IoT und Ai (Machine Learning) in Verbindung
Wer digitale Prozesse versteht und für sein Unternehmen einzusetzen weiß, sichert sich einen Wettbewerbsvorteil. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass leistungsfähige Unternehmen Daten für ihre Mitarbeiter transparent machen sollten. Wenn z. B. aufgrund von Quarantäne-Bestimmungen oder der Homeoffice-Pflicht Mitarbeiter nicht täglich vor Ort sein können, müssen diese auf Daten zurückgreifen, um Entscheidungen treffen zu können.
Einstieg in die Industrie 4.0
Die Begriffe Industrie 4.0, Machine Learning und Predictive Maintenance sind Schlagwörter, die seit einigen Jahren in aller Munde zu liegen scheinen. Mit dem Aufbau des 5G-Netzes und dem Internet-of-Things (IoT) bieten sich auch den Unternehmen in Deutschland branchenübergreifend mittlerweile eine Vielzahl von technischen Anwendungsmöglichkeiten. Doch was genau davon ist sinnvoll? Und was bedeuten diese Entscheidungen zur Digitalisierung für Ihr Unternehmen? Wir möchten etwas Licht ins Dunkel bringen und aufzeigen, wie der Einstieg in die Industrie 4.0 mittels Künstlicher Intelligenz (KI) gelingt.
Edge und Cloud Computing: Wie sinnvoll ist die Ergänzung beider Technologien?
Seit mit dem Internet of Things (IoT) die generierte Datenmenge exponentiell steigt, befasst sich die IT-Branche mit Lösungen, wie die Verarbeitung und Nutzbarmachung dieser Daten ressourcenschonend und in Echtzeit erfolgen kann. Die Herausforderung besteht darin, den Workload gering zu halten, um Netzwerke nicht zu überlasten. Andererseits soll die Geschwindigkeit, mit der Entscheidungen getroffen werden müssen ad hoc erhalten bleiben, um keine Verzögerungen durch die Datenübertragung entstehen zu lassen.